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Altersbedingter Mundartgebrauch: Wandel Und Kontinuitat in Einem Mittelschwabischen Dialekt
Contributor(s): Berroth, Daniela (Author)

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ISBN: 3515078878     ISBN-13: 9783515078870
Publisher: Franz Steiner Verlag Wiesbaden GmbH
OUR PRICE: $59.85  

Binding Type: Paperback
Language: German
Published: July 2001
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Annotation: Seit mehr als 150 Jahren sind Generationen von Sprachwissenschaftlern dabei, die Mundart zu Grabe zu tragen. Die Standardsprache, befordert von Schule und Medien, drange den Dialekt immer mehr in die funktionale Ecke und schliealich ganz aus der Sprachwirklichkeit. Zwar hat inzwischen die Soziolinguistik den krass angesetzten Gegensatz von Standard und Dialekt in einem variantsprachlichen Ansatz aufgelost, doch wurden die pragma- oder soziolinguistischen Theorien noch kaum empirisch erprobt. Die Autorin vereinigt diese mit dem klassischen dialektologischen Ansatz und uberpruft anhand einer breit angelegten Fallstudie in einer mittelschwabischen Gemeinde ihre These: Der Dialekt ist nach wie vor quicklebendig. Um dem Phanomen gerecht zu werden, mussen lexikalische, phonologische, pragmatische und soziolinguistische Fragen zugleich verfolgt werden. (Franz Steiner 2001)
Additional Information
BISAC Categories:
- Foreign Language Study | Yiddish
- History | Europe - Germany
- Language Arts & Disciplines | Linguistics - General
Dewey: 437.473
LCCN: 2001449489
Physical Information: 220 pages
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Seit mehr als 150 Jahren sind Generationen von Sprachwissenschaftlern dabei, die Mundart zu Grabe zu tragen. Die Standardsprache, befordert von Schule und Medien, drange den Dialekt immer mehr in die funktionale Ecke und schliesslich ganz aus der Sprachwirklichkeit. Zwar hat inzwischen die Soziolinguistik den krass angesetzten Gegensatz von Standard und Dialekt in einem variantsprachlichen Ansatz aufgelost, doch wurden die pragma- oder soziolinguistischen Theorien noch kaum empirisch erprobt. Die Autorin vereinigt diese mit dem klassischen dialektologischen Ansatz und uberpruft anhand einer breit angelegten Fallstudie in einer mittelschwabischen Gemeinde ihre These: Der Dialekt ist nach wie vor quicklebendig. Um dem Phanomen gerecht zu werden, mussen lexikalische, phonologische, pragmatische und soziolinguistische Fragen zugleich verfolgt werden.
 
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