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Akten Zur Auswärtigen Politik Der Bundesrepublik Deutschland 1953
Contributor(s): Jaroch, Matthias (Editor), Lindemann, Mechthild (Editor)

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ISBN: 3486565605     ISBN-13: 9783486565607
Publisher: Walter de Gruyter
OUR PRICE: $133.00  

Binding Type: Hardcover - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: December 2001
Qty:
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Additional Information
BISAC Categories:
- History | Modern - 20th Century
- History | Europe - Germany
Physical Information: (54.38 lbs) 1335 pages
Themes:
- Chronological Period - 20th Century
- Cultural Region - Germany
Features: Illustrated
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Herausgegeben im Auftrag des Ausw rtigen Amts vom Institut f r Zeitgeschichte. Hauptherausgeber: Hans-Peter Schwarz, Mitherausgeber: Helga Haftendorn, Klaus Hildebrand, Werner Link, HorstM llerund Rudolf Morsey. Wissenschaftliche Leiterin: Ilse Dorothee Pautsch. Der vorliegende Jahresband der "Akten zur Ausw rtigen Politik der Bundesrepublik Deutschland" gibt anhand von ca. 375 Dokumenten Aufschluss ber die au enpolitischen Aktivit ten im Wahljahr 1953. Geheime Verschlusssachen werden zum ersten Mal der ffentlichkeit zug nglich gemacht. In den Unterzeichnerstaaten der EVG wurde um die Zustimmung zum Vertragswerk gerungen. Frankreich machte die Ratifizierung nicht zuletzt von einer Regelung der Saarfrage abh ngig, deren L sung bilateral mit der Bundesregierung, aber auch auf der Ebene des Europarats er rtert wurde. Die Verhandlungen ber die Gr ndung einer europ ischen politischen Gemeinschaft wurden fortgef hrt. Hoffnungen nach dem Tode Stalins am 5. M rz 1953 auf einen au en- und deutschlandpolitischen Kurswechsel der UdSSR wurden durch die gewaltsame Niederschlagung des Aufstandes in der DDR am 17. Juni 1953 entt uscht. Bei erneuten Initiativen zu Vier-M chte-Verhandlungen sah sich die mit der Wahl vom 6. September 1953 im Amt best tigte Bundesregierung divergierenden amerikanischen, britischen und franz sischen Interessen gegen ber. Sie blieb bestrebt, vor Gespr chen der Drei M chte mit der UdSSR zumindest konsultiert zu werden, um so ihren Vorstellungen von einer Wiedervereinigung Deutschlands Geltung zu verschaffen.
 
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