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"Raffiniert Ist Der Herrgott ...": Albert Einstein, Eine Wissenschaftliche Biographie Softcover Repri Edition
Contributor(s): Pais, Abraham (Author)

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ISBN: 3322987418     ISBN-13: 9783322987419
Publisher: Vieweg+teubner Verlag
OUR PRICE: $71.24  

Binding Type: Paperback - See All Available Formats & Editions
Language: German
Published: July 2012
Qty:
Additional Information
BISAC Categories:
- Science | Physics - General
- Education
Dewey: 530.092
Physical Information: 1.27" H x 6" W x 9" L (1.82 lbs) 602 pages
Features: Illustrated
 
Descriptions, Reviews, Etc.
Publisher Description:
Im September 1946 kam ich nach Princeton. Dort erfuhr ich aber, da Pauli inzwi- schen nach Z rich abgereist war. Bohr kam noch im gleichen Monat nach Prince- ton, um - wie ich - den Zweihundert jahr-Feiern beizuwohnen. Damals vers umte ich meine erste Gelegenheit, einen Blick auf Einstein zu werfen, als er neben Pr si- dent Truman im Akademischen Festzug einherschritt. Wenig sp ter stellte mich Bohr aber Einstein vor, der dem ehrfurchtsvollen jungen Mann sehr feundlich ent- gegenkam. Bald wendete sich das Gespr ch der Quantentheorie zu und ich h rte, wie die beiden diskutierten. Die Details sind mir nicht mehr in Erinnerung, nur- mehr meine ersten Eindr cke: sie begegneten einander mit liebevollem Respekt. Mit einiger Leidenschaft redeten sie aneinander vorbei. Wie bei meinen ersten Gespr - chen mit Bohr verstand ich nunmehr nicht, wor ber Einstein eigentlich sprach. Wenig sp ter begegnete ich Einstein vor dem Institut und erz hlte ihm, da ich seiner Diskussion mit Bohr nicht hatte folgen k nnen und fragte, ob ich einmal weitere Ausk nfte in seinem B ro einholen d rfte. Er lud mich ein, ihn nach Hause zu begleiten. Damit begann eine Reihe von Diskussionen, die bis kurz vor seinem Tod andauerten. Oft besuchte ich ihn in seinem B ro oder begleitete ihn (h ufig gemeinsam mit Kurt G del) auf seinem Mittagsspaziergang nach Hause. Manchmal besuchte ich ihn auch dort. blicherweise trafen wir uns alle paar Wochen einmal. Wir sprachen deutsch, da sich diese Sprache am besten eignete, die Nuancen seiner Gedanken aus- zudr cken und die deutsche Sprache auch seiner Pers nlichkeit entsprach.
 
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